Dein Studium und dein Nebenjob können dir, vor allem in den stressigen Phasen, viel abverlangen. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass du funktionierende Strategien zum Abschalten und Entspannen kennst. Wir geben dir hierzu einige Ideen und zeigen dir, wie du sie im Alltag nutzen kannst.
Warum ist das Abschalten vom Alltag wichtig?
In einem ersten Schritt kannst du dir bewusst machen, welche Vorteile dir durch das Abschalten vom Alltag entstehen. Dabei gibt es einige Punkte, die bereits aktuell gegeben sind, andere Faktoren wiederum haben direkten einen Bezug zu deiner Zukunft im Berufsleben.
Leistungsfähigkeit während des Studiums
Während deines Studiums trägt ein umfassender Ausgleich dazu bei, dass du leistungsfähig bleibst. Je besser du dich auf die Aufgaben fokussieren kannst, desto erfolgreicher wirst du deine Seminare und Vorlesungen abschließen können.
Gleiches gilt für deinen Nebenjob. In einigen Phasen entsteht durch das Studium und die Tätigkeit eine Art Doppelbelastung. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass du mit einem Ausgleich sicherstellst, fit genug zu sein, um dir neben den Vorlesungen deinen Lebensunterhalt zu sichern.
Viele Studierende genießen die Zeit an der Universität ganz besonders. Damit das möglich ist, solltest du dafür sorgen, dass der Stress nicht überhandnimmt. Vor allem in den Klausurphasen besteht die Gefahr, dass du einer hohen Belastung ausgesetzt bist.
Neben der Leistungsfähigkeit spielen dein Wohlbefinden und deine mentale Gesundheit eine wichtige Rolle. Ein Ausgleich kann dafür sorgen, das Risiko von Problemen in diesen beiden Bereichen spürbar zu senken. Bedenke: Gesundheit ist ein äußerst wichtiges Gut. Das gilt nicht nur körperlich, sondern gleichermaßen geistig und psychisch.
Eine Basis für den zukünftigen Alltag schaffen
Darüber hinaus ist es für deine Zukunft äußerst sinnvoll, dir frühzeitig viele effektive und wirksame Möglichkeiten für einen Ausgleich zurechtzulegen. Zunächst vermeidest du damit, am Ende deines Studiums ausgebrannt zu sein und einen schweren Start in deinen ersten Job zu erleben. Das gilt gleichermaßen, da du in der Einarbeitungsphase, die oftmals anstrengend ist, Strategien hast, um dir Entspannung zu schaffen.
Des Weiteren hilft dir die Suche nach solchen Strategien im Studium dabei, gewisse Angewohnheiten und Routinen zu etablieren, die in deinem späteren Alltag noch deutlich wichtiger sein werden.
Bedenke, dass du bei einem vollen Arbeitstag etwas weniger Zeit hast, dich mit derartigen Aspekten zu beschäftigen. Im Besonderen gilt dies, wenn du zusätzlich eine Familie mit Kindern hast. Routinen kannst du neben deinem Arbeits- und Familienalltag einfach abspulen.
Feste Auszeiten zum Entspannen planen
Um genau solch eine Routine in deinen Ausgleich zu bringen, solltest du feste Auszeiten einplanen. Das gilt sowohl mit einem Blick auf deinen Alltag als auch hinsichtlich Wochenenden und den Semesterferien.
Kürzere Auszeiten im Alltag
Unter der Woche solltest du tagtäglich einen gewissen Zeitraum freihalten, den du zum Entspannen nutzt. Hierbei kannst du entweder feste Zeiten etablieren, oder, je nach deinem Stundenplan an der Universität und deinen Arbeitszeiten, flexibel bleiben.
Nimm dir mindestens eine Stunde, in der du einer entspannten Beschäftigung nachgehst. Hierzu kann ein wenig Fernsehen schauen oder das Lesen eines Buches gehören. Wichtig ist, dass du etwas machst, das dir Spaß bereitet und dir dabei hilft, deine Herausforderungen loszulassen.
Bei alledem kann es sinnvoll sein, solche Auszeiten in die Abendstunden zu legen. So erreichst du, dass du zur Ruhe kommst und gut einschlafen kannst. Ein großer Vorteil, denn Schlaf hat für die mentale Gesundheit eine elementare Bedeutung.
Bedenke auch, dass du im Tagesablauf ausreichend Pausen einbauen solltest. Damit kannst du erreichen, dass du zwischen Veranstaltungen oder zwischen der Universität und der Arbeit neue Kräfte sammelst.
Gleichzeitig vermeidest du mit einer Planung, die gewisse Zeitpuffer vorsieht, durch Unvorhergesehenes unter Stress zu geraten oder sogar die ein oder andere Aufgabe nicht bewältigen zu können.
Längere Auszeiten an den Wochenenden oder in den Semesterferien
Darüber hinaus solltest du dir immer wieder größere bzw. längere Auszeiten einplanen, in denen du von deinem Alltag Abstand gewinnst. Umsetzbar ist dies an den Wochenenden sowie äußerst umfangreich in den Semesterferien.
In diesen Phasen hast du die Gelegenheit, nicht nur mental, sondern gleichermaßen räumlich eine Distanz herzustellen. Letzteres ist mit einem Wochenendtrip in eine andere Stadt oder dem Besuch deiner alten Heimat umsetzbar.
In den Semesterferien kannst du einen längeren Urlaub unternehmen und dabei ein anderes Land und die dortige Kultur kennenlernen. Überlege dir, welcher Teil der Welt dich interessiert und plane entsprechend.
Mit tollen Erlebnissen an einem weit entfernten Ort kannst du neue Kraft tanken und besonders effektiv einen Ausgleich für die Anstrengungen während des Semesters bekommen. Zudem erweiterst du dein Weltbild und entwickelst dich auf dieser Basis mental weiter, was ebenfalls positive Effekte für einen gelungenen Alltag hat.
Bei alledem gilt: Je früher du eine solche Unternehmung planst, desto besser. Der erste Vorteil dabei besteht in einer Kostenersparnis, die dir als Student mit einem geringen Budget zugutekommt. Geringere Preise gibt es bei frühzeitigen Buchungen hinsichtlich der öffentlichen Transportmittel sowie der Unterkunft.
Des Weiteren setzt du dir ein Ziel, auf das du während deines Semesters hinarbeiten kannst. Hierdurch entstehen eine gewisse Vorfreude und eine absehbare Belohnung, die dir den Alltag sowie die größeren Herausforderungen merklich erleichtern können.
Sport und Bewegung
Ein weites wichtiges Element eines umfassenden Ausgleichs ist Sport. Dabei gibt es mehrere Varianten, wie du diesen Aspekt in deinen Alltag integrieren kannst.
Die Vorteile von Sport und Bewegung für einen Ausgleich
Zunächst hat Bewegung viele Vorteile für dein Wohnbefinden. Wenn du regelmäßig Sport machst, fühlst du dich körperlich fitter. Damit schaffst du eine Basis für deine mentale sowie physische Leistungsfähigkeit. Letztere kann in deiner Nebentätigkeit wichtig sein, zum Beispiel, wenn du als Servicekraft in der Gastronomie arbeitest.
Darüber hinaus kann Sport die Konzentrationsfähigkeit stärken. Das ist vor allem für deine Klausuren und das Lernen für die Universität äußerst vorteilhaft. Daneben gibt es Effekte auf deine Psyche, die einen umfassenden Ausgleich mit sich bringen.
So wirkt Bewegung beruhigend und hilft dir dabei, dich von deinem Alltag zu distanzieren und abzuschalten. Viele Menschen, die Sport machen, können in dieser Zeit ihre Sorgen und Ängste vergessen und damit ein stressfreies Zeitfenster schaffen.
Bei vielen Sportarten werden Glückshormone wie Endorphine, Dopamin und Serotonin ausgeschüttet, was deine Stimmung hebt und dir eine positive Einstellung für deine Aufgaben des Tages mitgibt.
Und nicht nur das: Wenn du dich bewegst, unterstützt du deinen Körper einmal mehr dabei, einen beruhigenden und gesunden Schlaf zu bekommen. Wie bereits angeklungen hat dieser Faktor eine zentrale Bedeutung für deine Ausgeglichenheit, dein Wohlbefinden und deine Gesundheit.
Sport im Fitnessstudio und unter freiem Himmel
Eine Option besteht darin, dass du dich in einem Fitnessstudio anmeldest und in den Räumlichkeiten regelmäßig ein kleines Trainingsprogramm absolvierst. Zwischen zwei und fünf Mal pro Woche ist das sinnvoll, allerdings solltest du Pausentage einlegen, um deinem Körper die Möglichkeit zu geben, sich zu erholen.
Das Studio hat den großen Vorteil, dass du die verschiedensten Übungen machen und jede Körperpartie trainieren kannst. Gleichzeitig bekommst du durch das Laufband oder das Trimmrad ein wenig Ausdauer.
Um deinen Einheiten ein wenig Routine zu geben, kann es sich lohnen feste Zeiten hierfür einzuplanen oder zumindest eine bestimmte Anzahl an Besuchen des Studios pro Woche festzulegen. Zudem kann dich ein Trainingspartner motivieren und bei einigen Übungen wie dem Brusttraining auf der Hantelbank unterstützen leisten.
Wichtig: Wenn du wenig Erfahrungen mit dem Training hast, kann es sinnvoll sein, dich zu Beginn von einem Coach anleiten zu lassen. Dadurch vermeidest du Fehler, die im schlimmsten Fall zu Verletzungen führen können, was für deine Gesundheit und Ausgeglichenheit Nachteile mit sich bringen würde.
Alternativ kannst du dir überlegen, ob du einfachen Sportarten unter freiem Himmel nachgehen möchtest. Denkbar sind in diesem Zusammenhang Joggen oder Radfahren. Bedenke, dass gerade für das Radfahren die warmen Jahreszeiten gut geeignet sind, im Winter wiederum kann es gewisse Einschränkungen geben. Vorteilhaft beim Sport im Freien ist jedoch in jedem Fall, dass du frische Luft bekommst und gerade zu Beginn deines Studiums deine neue Umgebung kennenlernen kannst.
Mitgliedschaft in Sportvereinen
Zusätzlich kannst du einen Sportverein zu suchen, in dem du mit anderen regelmäßig trainierst und ein wenig Bewegung bekommst. Denkbar ist das in den unterschiedlichsten Sportarten, unter anderem:
- Basketball,
- Fußball,
- Tennis,
- Tischtennis
- oder Badminton.
Wichtig ist hierbei vor allem, dass die jeweilige Sportart dir Spaß bereitet. Dadurch hast du ein hohes Maß an Motivation und einen umfassenden Mehrwert. Gleichzeitig solltest du dich gut mit den anderen Mitgliedern des Vereins verstehen. Schließlich hat ein solcher Zusammenschluss immer eine soziale Komponente, die nicht zu vernachlässigen ist.
Außerdem solltest du darauf achten, dass du die optimale Ausrüstung für die jeweilige Sportart hast. Hierbei empfiehlt es sich, lieber einmal etwas mehr auszugeben, als häufiger Ausrüstungsgegenstände zu kaufen, mit denen du nicht oder nur schwerlich zurechtkommst. Lass dich am besten in einem Fachgeschäft ein wenig beraten, was du benötigst.
Soziale Kontakte pflegen
Ein weiteres wichtiges Element eines gelungenen Ausgleichs sind die sozialen Kontakte. Sie haben einen maßgeblichen Einfluss auf dein psychisches Wohlbefinden und damit auf deine Ausgeglichenheit. Zudem können sie weitere positive Effekte auf deine Gesundheit haben, die dir die Basis für einen gelungenen Alltag bieten.
Einsamkeit hingegen kann problematisch werden und bestimmte Erkrankungen wie Depressionen begünstigen, die alles andere als positiv für eine gut ausbalancierte Grundstimmung sind. Neben dem entspannten Zusammenkommen kannst du mit diesen Menschen die Herausforderungen deines Alltags besprechen, was praktische Vorteile für die Bewältigung bestimmter Probleme hat.
Regelmäßige Pflege deiner sozialen Kontakte
Bei der regelmäßigen Pflege deiner bestehenden sozialen Kontakte spielen zunächst deine engen Freunde eine Rolle. In diesem Zusammenhang ist es sinnvoll, gewisse Routinen zu etablieren. So könntest du mit einem Freund oder einer Freundin beispielsweise jeden Samstag etwas essen oder spazieren gehen. Gleiches ist auch mit einer ganzen Gruppe von dir nahestehenden Menschen möglich.
Außerdem hast du sicherlich in deiner alten Heimat einige gute Freunde. Diese Kontakte kannst du per Telefon pflegen. Die Videotelefonie macht es heutzutage möglich, dass ihr euch seht. Hierbei empfiehlt es sich ebenfalls, regelmäßige Zeiten festzulegen.
Des Weiteren solltest du zwischendurch immer mal wieder den Ort, an dem du aufgewachsen bist, besuchen. Hier kannst du nicht nur deine Freunde von Angesicht zu Angesicht sehen, sondern gleichzeitig mit deiner Familie zusammenkommen.
Neben den Wochenenden bietet sich dies zu Anlässen wie Weihnachten, Ostern oder zu Geburtstagen an. In diesem Rahmen bekommst du eine räumliche Distanz zu deinem Alltag, was dir einmal mehr dabei hilft, von deinen Herausforderungen abzuschalten, eine neue Perspektive einzunehmen und Kraft zu tanken.
Nicht minder wichtig ist der Kontakt zu deinem Partner oder deiner Partnerin, sofern du vergeben bist. In einer Beziehung bekommen beide Seiten ein besonderes Maß an Nähe, dass für die psychische Gesundheit und Ausgeglichenheit äußerst hilfreich ist. Nicht umsonst wird frisch verliebten Menschen nachgesagt, eine äußerst positive Stimmung im Alltag auszustrahlen und sich durch kaum etwas aus der Ruhe bringen zu lassen.
Achte also darauf, deine Beziehung selbst in stressigen Phasen nicht zu vernachlässigen. Falls ihr zusammenlebt, ist das eine optimale Basis zur Alltagsgestaltung. Falls nicht, solltest du ebenfalls Routinen schaffen, die sicherstellen, dass die Bindung bestehen bleibt.
Neue Verbindungen finden und aufbauen
Darüber hinaus hast du während deines Studiums viele Gelegenheiten, neue Menschen kennenzulernen. Solche Situationen ergeben sich in deinen Veranstaltungen aber auch während der typischen Studentenpartys.
Achte gerade am Anfang darauf, frühzeitig entsprechende Verbindungen zu finden, um zu vermeiden, dass du in der neuen Stadt vereinsamst und die negativen Konsequenzen solcher Umstände erlebst.
Besonders in Gruppen hast du die Gelegenheit, immer wieder neue Menschen kennenzulernen und dein Netzwerk aus Bekannten und Freunden zu erweitern. Falls du dabei Probleme haben solltest, helfen dir die sozialen Medien und bestimmte Apps, neue Kontakte verschiedener Art zu knüpfen.
Bars, Discos und Partys
Eine optimale Gelegenheit zum Abschalten, die von vielen Studierenden gerne genutzt wird, ist das Feiern. Dabei gibt es die Option, auszugehen. Zum anderen kannst du selbst gemeinsam mit Freunden eine kleine Party in den eigenen vier Wänden veranstalten.
Ausgehen in der neuen Stadt
Zum Ausgehen in der Stadt hast du mehrere Möglichkeiten. Hierzu gehören allen voran:
- Diskotheken,
- Bars,
- öffentliche Partys für Studierende
- sowie Events wie Konzerte.
Gerade in großen Städten hast du eine vielseitige Auswahl. Daher kann es sinnvoll sein, ein wenig darauf zu schauen, welche Locations von anderen Studierenden viel besucht werden. Dadurch kannst du zum einen Kontakte zu Gleichgesinnten finden.
Zum anderen bekommst du ein Gefühl dafür, welche Locations Preise auf ihrer Karte haben, die zu deinem Budget passen. Alternativ kannst du dich im Netz zu informieren, wo es Rabatte für Studierende gibt.
Im Rahmen des Feierns kannst du Tanzen, Musik genießen und eine tolle Zeit erleben, die einen optimalen Ausgleich zum Stress des Alltags ermöglicht. Einen besonderen Adrenalinrausch und damit viel Abstand von deinen Problemen bringt ein Konzert deines Lieblingskünstlers oder deiner Lieblingsband mit sich.
Partys selbst veranstalten
Alternativ kannst du die Party selbst veranstalten. Ein Vorteil besteht hierbei darin, dass du kreativ sein kannst und den Ausgleich neben dem Feiern selbst durch das Umsetzen deiner Vorstellungen von einer optimalen Party bekommst.
Überlege dir gemeinsam mit Bekannten und Freunden einen spannenden Ablauf. Wichtig sind neben den Getränken Snacks sowie eine Musikplaylist, die die Besucher zum Tanzen und Abschalten animiert.
Zudem solltest du eine Zahl von Gästen einladen, die realistisch in der vorhandenen Wohnung gemeinsam feiern kann, ohne dass Enge entsteht oder es ausartet. Beachte dabei die Regeln zur Nachtruhe. Je nach Wohnumfeld kann es sinnvoll sein, die Nachbarn vor der Feier zu informieren – dies setzt allerdings nicht die Gesetze außer Kraft.
Um dem Zusammenkommen einen besonderen Charakter zu verleihen, könnt kannst du dir ein Motto überlegen. Denkbar sind:
- Dresscodes (zum Beispiel der All-White-Look),
- eine Kultur wie Hip-Hop oder Rock’n‘Roll
- oder der Blick auf eine Dekade.
Wie vielfältig die Optionen sind, die Letzteres beinhaltet, zeigen die 90er-Jahre. In verschiedenen Bereichen des Lebens gab es damals Umstände, die für diese Zeit prägend waren.
Die Popmusik orientierte sich an ihren Wurzeln, weshalb es viele Songs aus dieser Phase gibt, die noch heute beliebt sind. Legendäre Filme wie Matrix oder Heat sind ebenfalls in dieser Dekade entstanden.
All diese Aspekte kannst du dir zunutze machen und von der Soundkulisse über die Outfits bis hin zu einer kleinen Filmvorführung gemeinsam mit deinen Freunden eine spannende Zeitreise auf deiner Party unternehmen.
Yoga und Hobbys
Zusätzlich gibt es Beschäftigungen und Strategien, die dir im stressigen Alltag Auszeiten mit einem hohen Maß an Entspannung oder Freude ermöglichen. Hierzu zählen Yoga sowie Hobbys, die bei dir ein großes Interesse bei dir wecken.
Yoga: Optimal für Ruhe und Ausgeglichenheit
Yoga stammt aus Indien. Dabei handelt es sich um eine Lehre mit bestimmten Übungen, die dir dabei helfen, deinen Körper und Geist zu stärken und zur Ruhe zu kommen. Mit Yoga kannst du deine Beweglichkeit verbessern und deinen Stress senken. Wenn du Meditation in das Programm integrierst, hilft dies in besonderem Maße dabei, zur Ruhe zu kommen und loszulassen.
Für Einsteiger gibt es einige Tipps, die den Zugang erleichtern. Die Basis für deine Sitzungen bietet das richtige Equipment. Zudem solltest du dich zum Start auf die zentralen Grundlagen konzentrieren, wozu allen voran die Atmung gehört. Regelmäßige Einheiten und der Besuch eines Kurses sind ebenfalls förderlich, um möglichst umfassend von dieser Beschäftigung zu profitieren.
Hobbys für deinen Alltag
Des Weiteren kannst du dir einige Hobbys suchen, denen du in deinem Alltag nachgehst. Was zu dir passt, ist sicherlich sehr individuell. Überlege dir, welche Aktivitäten dich interessieren und probiere einfach ein wenig aus, woran du langfristig Spaß hast.
Denkbar sind unter anderem kreative Beschäftigungen wie Musizieren und Musik hören oder Malen sowie Kochen als Hobby. Vielleicht bist du aber auch handwerklich talentiert und möchtest dir eine kleine Werkecke einrichten, in der du dieser Leidenschaft nachgehst.
Womöglich findest du sogar Gleichgesinnte, die ein solches Hobby mit dir ausüben. Damit könntest du die Aspekte der spannenden Beschäftigung und der sozialen Kontakte sinnvoll kombinieren.
Bei alledem gilt: Achte darauf, in deiner Freizeit nur das zu tun, womit du dich wohlfühlst und positive Emotionen weckst. So schaffst du dir eine Basis, um einen effektiven Ausgleich zu erzielen und die Herausforderungen des Alltags meistern zu können.
Bildquellen:
- Bild 1: Adobe Stock, © Xavier Lorenzo (#939954400)
- Bild 2: Adobe Stock, © eldarnurkovic (#332561820)
- Bild 3: Adobe Stock, © Mihail (#848526309)
- Bild 4: Adobe Stock, © NDABCREATIVITY (#380204491)
- Bild 5: Adobe Stock, © Antonioguillem (#571149698)
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