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Ein Studium will finanziert werden. Nicht immer reichen das Ersparte, der Bezug von BAföG oder die Unterstützung der Eltern aus, um sich das Studium leisten zu können. Die logische Entscheidung ist daher ein Studentenjob. Hier gibt es allerdings einige Kriterien, die Du beachten solltest, um einen passenden Job zu finden, der sich mit Deinem Studium und Deinen persönlichen Wünschen vereinbaren lässt.

Warum ist der passende Studentenjob wichtig?

Es gibt viele Gründe, warum Deine Tätigkeit und Deine Lebensumstände gut kombinierbar sein sollten. Einige davon betreffen Deine aktuelle Situation, andere wiederum Deine Zukunft.

Relevanz für das aktuelle Leben

Wenn Dir Dein Job Spaß macht, fällt es Dir leicht, der Tätigkeit nachzugehen. Ganz anders sieht es jedoch aus, wenn Du am Arbeitsplatz Probleme hast, beispielsweise weil

  • die Chemie zwischen Dir und Deinen Kolleginnen und Kollegen nicht stimmt,
  • die Aufgaben nicht zu Deinen Talenten passen oder
  • Du mit Arbeit überladen und dementsprechend überfordert wirst.

Ist eines dieser Kriterien gegeben, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass der Job früher oder später zur Belastung wird. In Kombination mit Deinen Verpflichtungen hinsichtlich des Studiums kann das Deinen Alltag doppelt erschweren. Im schlimmsten Fall entstehen daraus Konsequenzen für Deine mentale Gesundheit.

Falls Du jedoch eine Tätigkeit findest, die optimal zu Dir passt, hat das den großen Vorteil, dass Du Dich selbst verwirklichen und eigene Ideen einbringen kannst. Darüber hinaus gehst Du dem Job nach, um Deine Lebensgrundlage zu sichern. Aus diesem Grund muss die Tätigkeit nicht nur Spaß machen, sondern Dir gleichzeitig die finanzielle Basis bieten, um Deine Rechnungen zu zahlen.

Bedeutung für die Zukunft

Zum einen hilft Dir Dein Studentenjob dabei, Soft Skills zu lernen, die Du nach dem Abschluss Deines Studiums in den verschiedensten Jobs benötigst. Zum anderen gewöhnst Du Dich an das Arbeiten, was Dir den Einstieg in einen Vollzeitjob erleichtert.

Im besten Fall arbeitest Du in einem Bereich, das etwas mit Deinem Studium und Deiner zukünftigen beruflichen Ausrichtung zu tun hat. Dann lernst Du nämlich nicht nur das Arbeitsleben, sondern auch die Branche kennen, in der Du in Zukunft viel Zeit verbringen und womöglich eine erfolgreiche Karriere machen wirst.

1.: Flexibilität

Bei diesem Kriterium geht es allen voran um die Arbeitszeiten, aber auch andere Faktoren wie die Anpassung an Deine individuellen Umstände sind von Bedeutung.

Zeitliche Flexibilität

Das Thema Zeit ist deshalb wichtig, da Du einen nicht unwesentlichen Teil Deines Alltags für die Universität aufwendest. Daher wäre ein Job, bei dem Du immer tagsüber arbeiten musst, eher ungeeignet für Dich. Suche also nach einer Tätigkeit, die eher in den Nachmittags- oder Abendstunden ausgeübt wird oder die Dir den Freiraum lässt, Deine Arbeit zu wechselnden Zeiten auszuführen.

Alternativ lohnt sich ein Blick auf typische Wochenend-Jobs, wobei Du hier darauf achten solltest, Dich nicht zu überlasten. Umsetzbar sind solche Wünsche beispielsweise in Tätigkeiten in der Gastronomie. Gleiches gilt für Jobs, bei denen Aufträge zu bestimmten Terminen ausgeführt werden, unter anderem beim Aufbau von Bühnen oder bei Tätigkeiten auf Messen.

Anpassung an wechselnde Gegebenheiten und das Thema Remote Work

Darüber hinaus sollte der Job sich flexibel an wechselnde Gegebenheiten anpassen lassen. Beispielsweise solltest Du die Möglichkeit haben, während der Prüfungsphasen weniger zu arbeiten, um Dich bestmöglich auf die Klausurvorbereitung konzentrieren zu können. Dagegen ist es in den Semesterferien sinnvoller, die verfügbare Zeit für mehr Arbeitsstunden zu nutzen, um ein finanzielles Polster für die nächsten Monate zu schaffen.

Da Du zu jedem neuen Semester andere Stundenpläne erhältst, kann in diesem Rahmen gleichermaßen eine Anpassung notwendig sein, der das Unternehmen, in dem Du tätig bist, nicht im Wege stehen sollte.

Zusätzlich gibt es Arbeitsmodelle, die noch etwas mehr Flexibilität bieten. Dazu zählt Remote-Work. Wenn Dein Arbeitgeber es ermöglicht, im Homeoffice zu tätig zu sein, kann Dir das viel Zeit sparen. Dadurch hast Du mehr Freiraum zum Lernen und um einen Ausgleich zu finden.

2.: Verbindung zum Studium

Sofern dieses Kriterium hinsichtlich der Inhalte gegeben ist, kannst Du gleich auf mehreren Ebenen profitieren.

Anwendung Deines erlernten Wissens im Studium

Zum einen hast Du die Gelegenheit, das Wissen, das Du an der Universität erlernst, parallel zu Deinem Alltag im Hörsaal praktisch zu nutzen. Damit hast Du mehr Abwechslung und vielleicht sogar die interessanten Seiten von eigentlich eher trockenen Themen aufgezeigt.

Gleichzeitig festigst und erweiterst Du Dein Wissen. Dadurch bringst Du bei Deinem späteren Einstieg in eine Vollzeitstelle bereits eine gewisse Grundlage mit, was die Einarbeitung deutlich vereinfacht. Möglich ist das vor allem mit Werkstudenten-Stellen, denn hier besteht sehr häufig ein Zusammenhang zu Deinem Studiengang. Als Jurastudent könntest Du beispielsweise in einer Anwaltskanzlei arbeiten, als Student der Politologie bei einer Partei oder einer Organisation.

Netzwerkaufbau

Wenn es eine Verbindung zwischen Deinem Job und Deinem Studium gibt, hast Du außerdem die Gelegenheit, Kontakte aufzubauen. Du lernst an Deinem Arbeitsplatz Personen aus der Branche kennen – Kontakte, die später sehr hilfreich für Dich sein können.

Diese Verbindungen kannst Du innerhalb des Unternehmens knüpfen, zum Beispiel zu erfahreneren Kollegen oder Deinen Vorgesetzten. Messen und andere Events, bei denen die Firma präsent ist, bieten ebenfalls eine gute Gelegenheit, um wichtige Personen aus der Sparte kennenzulernen. Im besten Fall ermöglicht das Unternehmen Dir außerdem von Beginn an Gelegenheiten zur beruflichen Weiterentwicklung (dazu gleich mehr).

3.: Vergütung

Bei diesem Aspekt kommt es auf das Gehalt selbst sowie auf mögliche Zusatzleistungen verschiedener Art an.

Angemessener Stundenlohn

Die Basis Deiner Vergütung ist der Stundenlohn. Bei einfachen Tätigkeiten kannst Du Dich diesbezüglich am Mindestlohn orientieren. Dieser liegt aktuell bei 12,41 Euro pro Stunde, 2025 steigt er auf 12,82 Euro.

Darüber hinaus kannst Du Dich informieren, wie der Lohn in der jeweiligen Branche aussieht. Dabei gibt es oftmals unausgesprochene Standards, denen viele Unternehmen folgen und die Du dementsprechend kennen solltest. In einigen Jobs wiederum sind die Löhne aufgrund tariflicher Regelungen genau festgelegt.

Gleichzeitig solltest Du bei der Frage des angemessenen Stundenlohns berücksichtigen, wie viel Geld Du monatlich zum Leben benötigst. Schließlich muss das Gehalt so ausfallen, dass es für Deine Fixkosten und alltäglichen Ausgaben reicht.

Verschiedene Zusatzleistungen

Neben dem Festgehalt kann es je nach Stelle und Arbeitgeber Zusatzleistungen geben. Wenn Du in der Nachtschicht arbeitest, werden hierfür oftmals Boni gezahlt. Bei Jobs auf Messen außerhalb Deiner Stadt bekommst Du die Fahrtkosten erstattet.

Zudem solltest Du erfragen, ob Du Überstunden vergütet bekommst. Das ist nicht jedem Betrieb der Fall. Aus allen diesen Aspekten kannst Du Dir Dein finales Gehalt errechnen und sinnvoll zwischen den Arbeitgebern vergleichen.

Vorteile für jetzt und für Deine Zukunft

Was das Gehalt betrifft, solltest Du nicht nur an jetzt, sondern auch an Deine Zukunft denken. Denn je früher Du damit beginnst, Geld anzusparen und für spätere Jahre vorzusorgen, desto besser.

Das ist unter anderem dann der Fall, wenn Du später einmal eine Familie gründen und ein Haus bauen oder Dich selbstständig machen möchtest. Finanzielle Rücklagen können dabei helfen, bei solchen Vorhaben einen leichteren Start zu finden.

Außerdem solltest Du Dich so früh wie möglich mit Deiner Altersvorsorge beschäftigen. In diesem Zusammenhang ist es ratsam, nicht nur auf die gesetzliche, sondern auch auf eine private Absicherung zu setzen. Diese Maßnahme ist aus mehreren Gründen sinnvoll. Denn es entsteht zunehmend eine Rentenlücke, was bedeutet, dass die Höhe der gesetzlichen Auszahlungen, die Du später einmal bekommst, nicht ausreichend sein wird, um Deinen Lebensstandard aufrechtzuerhalten.

Falls Du planst, Dich nach dem Studium selbstständig zu machen, bekommst Du in den meisten Fällen überhaupt keine gesetzliche Rente. Hier bleiben Dir ausschließlich die Erträge aus der privaten Vorsorge für Deinen Ruhestand.

Je früher Du damit beginnst, für das Alter anzusparen, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass Du keinerlei Einschränkungen hinnehmen musst und Deinen Renteneintritt sorglos genießen kannst. Daher empfehlen Experten, bereits im Studium eine Altersvorsorge abzuschließen. Mit einem vergleichsweise hohen Gehalt in Deinem Studentenjob kannst Du in logischer Konsequenz mehr zurücklegen, was Dir später zugutekommt.

4.: Arbeitsumfeld

Dieses Kriterium solltest Du bei der Auswahl Deiner Stelle unbedingt berücksichtigen. In diesem Zusammenhang sind mehrere Faktoren bedeutsam – insbesondere das Betriebsklima und die Teamdynamik sowie der Zugang zu verschiedenen Ressourcen.

Betriebsklima und Teamdynamik

Wenn Du zur Arbeit gehst, hast Du im besten Fall eine gewisse Vorfreude auf die Tätigkeit sowie das Wiedersehen mit Deinen Kollegen. Das macht es Dir deutlich einfacher, Deine Aufgaben zu bewältigen und schützt Dich davor, durch dauerhafte schlechte Laune Nachteile für Deine mentale Gesundheit hinnehmen zu müssen.

Damit das klappt, ist es wichtig, dass das Betriebsklima stimmt. Die Basis hierfür sind Sympathien sowie eine offene Kommunikation zwischen Dir und Deinen Kollegen. Des Weiteren sollte ein Teamgeist herrschen, der die Grundlage für gegenseitige Unterstützung im Alltag bietet. Gleichzeitig ist es wichtig, dass Konflikte, die im Arbeitsalltag aus vielerlei Gründen entstehen können, ruhig und sachlich geklärt werden und jeder sich in seinen Anliegen ernst genommen fühlt. Gleiches gilt übrigens für die Verbindung zu Deinen Vorgesetzten. Hier sollte ein hohes Maß an Zugewandtheit und Unterstützung bestehen.

Zugang zu Ressourcen und Weiterbildungsmöglichkeiten

Schau Dir außerdem an, welche Arbeitsmittel Dir zur Verfügung stehen. Je besser die Ausstattung des Betriebes ist, desto einfacher wird Dir die Tätigkeit fallen. Zudem ist es wichtig, dass Du zu Beginn ausführlich eingearbeitet wirst, damit Du über das nötige Know-how für Deine Arbeit verfügst. Gegebenenfalls sind später Weiterbildungen möglich, die Dein Wissen vertiefen – das ist besonders vorteilhaft, wenn sie thematisch zu Deinem Studium passt.

5.: Berufliche Entwicklung

Prüfe außerdem, welche Optionen Dir Dein Arbeitgeber für eine berufliche Entwicklung anbietet. Je umfassender das möglich ist, desto nachhaltiger ist die Stelle – womöglich auch hinsichtlich der Zeit nach Deinem Studium.

Chancen auf eine Übernahme nach dem Studium

Dabei steht der Aspekt im Vordergrund, ob Du mit Deinem Abschluss Chancen auf eine Übernahme hast. Das kannst Du, je nachdem, wie weit Du in Deinem Studium bereits fortgeschritten bist, bereits bei einem Vorstellungsgespräch erfragen.

Alternativ hast Du die Möglichkeit, solche Anliegen zu klären, wenn Du bereits eine Zeit lang in dem Betrieb gearbeitet hast. Der Vorteil dabei besteht darin, dass Du Dein Können schon gezeigt hast und Deine Vorgesetzten auf dieser Basis klarere Aussagen treffen können. Informiere Dich, ob gegebenenfalls einige Deiner Kollegen, die länger im Betrieb tätig sind, diesen Weg gegangen sind und nach dem Studium übernommen wurden.

Perspektiven zur beruflichen Weiterentwicklung und Karrierechancen

In dem Zusammenhang kannst Du versuchen herauszufinden, wie die Chancen für eine berufliche Weiterentwicklung in dem jeweiligen Betrieb für Dich stehen. Das ist vor allem dann wichtig, wenn Du bereits jetzt einen Plan für Deine Karriere hast und es Dein Ziel ist, aufzusteigen.

Oftmals ergibt sich die Antwort auf diese Frage in Gesprächen mit Deinen Vorgesetzten. Meist gibt es außerdem in großen Unternehmen mehr Aufstiegsmöglichkeiten als in kleinen Betrieben.

Alternativ kannst Du herausfinden, ob es innerhalb des Betriebs berufliche Veränderungen möglich sind. Das könnte zum Beispiel bedeuten, die Abteilung und die Tätigkeit zu wechseln, um etwas Abwechslung in Dein Berufsleben zu bringen. Je umfangreicher ein Betrieb Dir solche oder ähnliche Optionen bietet, desto attraktiver kann er langfristig sein.

6.: Arbeitsbelastung

Bei der Frage nach Deiner Belastung im Alltag spielen das ausgewogene Verhältnis zwischen Deinem Studium und der Arbeit sowie die Aspekte der Anforderungen und des Leistungsdrucks eine Rolle.

Ausgewogenes Verhältnis zwischen Studium und Arbeit

Während Deiner Zeit an der Universität sollte Deine Konzentration hauptsächlich auf dem Studium liegen. Nur so kannst Du Dich ausreichend mit den Themen beschäftigen, um gute Leistungen zu erzielen. Dementsprechend ist es wichtig, dass Dein Job Dir zeitlich und mit einem Blick auf die Belastung diesen Raum lässt. Wenn Du merkst, dass er Dich derart fordert, dass Du kaum noch Luft für Deine Pflichten für die Uni hast, solltest Du Dich fragen, ob dieser Job aktuell zu Dir passt.

Realistische Anforderungen und das Thema Leistungsdruck 

Ebenfalls solltest Du darauf schauen, ob die Anforderungen, die an Dich gestellt werden, realistisch sind. In einer Studientätigkeit sollte Dein Arbeitgeber berücksichtigen, dass Du im jeweiligen Fachgebiet - unabhängig davon, ob es mit Deinem Studienfach eine Verbindung gibt oder nicht – (noch) keinen Abschluss hast.

Dementsprechend sollten die Aufgaben so gestellt sein, dass Du sie bewältigen kannst. Ansonsten besteht das Risiko einer Überforderung, die sich negativ auf Deine Arbeitsergebnisse auswirkt. Damit einher geht die Frage, welchem Leistungsdruck Du ausgesetzt bist. Die Erwartungen an Dich sollten angemessen sein, sowohl hinsichtlich des Arbeitstempos als auch bezüglich der Qualität Deiner Arbeit.

Diese Aspekte sind nicht nur bedeutsam, um einen entspannten und zufriedenen Arbeitsalltag zu erleben. Sie können ebenso einen Einfluss auf Deine mentale Gesundheit haben. Denn ein hoher Druck führt womöglich zu einem Burnout. Diese Krankheit ist zunehmend verbreitet, was sich anhand von Untersuchungen zeigt. In der Studie „Arbeiten 2023“ gaben 61 Prozent der Befragten an, Sorge vor einem Burnout zu haben.

7.: Standort

Was die Lage des Unternehmens angeht, in dem Du arbeitest, haben mehrere Aspekte eine Relevanz, vor allem die Erreichbarkeit des Arbeitsplatzes sowie die Nähe zur Universität.

Dein Arbeitsplatz sollte für Dich leicht erreichbar und nicht zu weit von Deinem Wohnort entfernt sein - gerade dann, wenn Du auf die öffentlichen Verkehrsmittel angewiesen bist.

Hier ist es wichtig, dass der Standort nicht in einem ländlichen Gebiet liegt, in dem Busse und Bahnen nur selten fahren. Ansonsten verlierst Du viel Zeit oder kannst der Tätigkeit ab einem gewissen Punkt gar nicht mehr nachgehen. Etwa spätabends oder an den Wochenenden.

Im besten Fall findest Du sogar eine Stelle, die in direkter Nähe zu Deiner Universität liegt. So kannst Du die beiden Pflichten Deines Alltags – also Studium und Job – optimal kombinieren und viel Zeit und Aufwand sparen.

8.: Persönliche Interessen und Stärken

 

Nicht minder wichtig ist die Fragestellung, ob die Stelle mit Deinen persönlichen Interessen und Stärken übereinstimmt. Denn ein Job, bei dem Du täglich Aufgaben nachgehen musst, die Du eigentlich nicht oder nicht gut bewältigen kannst, ist langfristig äußerst frustrierend.

Überlege Dir daher, welche Skills Du mitbringst und was Dich an einem Job interessieren könnte. Neben dem Fachwissen können das Faktoren wie die Fähigkeit zur Organisation oder zum Kontakt mit Kunden sein. Je besser die Tätigkeit zu Deinen individuellen Stärken passt, desto erfolgreicher wirst Du Deine Aufgaben erfüllen. Zudem macht das Arbeiten einfach deutlich mehr Spaß, wenn Du Dich für ein Thema interessierst und in einem Job sprichwörtlich aufgehst. Das hat außerdem viele Vorteile für Deine mentale Verfassung und Deine Ausgeglichenheit.

Fazit

Es gibt eine ganze Reihe von Kriterien, die Du bei der Suche nach einem Studentenjob berücksichtigen solltest. Dazu gehören eine gute Vereinbarkeit von Studium und Arbeit sowie die Vergütung. Ebenfalls relevant sind Dein Arbeitsumfeld, die Möglichkeit zur beruflichen Weiterentwicklung und eine angemessene Arbeitsbelastung. Zudem sollte der Job zu Deinen persönlichen Stärken und Interessen passen und für Dich gut erreichbar sein. Natürlich gibt es kaum eine Stelle, bei der all diese Faktoren optimal erfüllt sind. Dementsprechend solltest Du nach einem Job suchen, der für Dich persönlich die beste Kombination bereithält.

 

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