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Nach dem Studium beginnt mit dem Einstieg in die berufliche Tätigkeit ein neuer Lebensabschnitt. Um langfristig in deinem Job Erfolg zu haben und einer erfüllenden Arbeit nachgehen zu können, solltest du die wichtigsten Aspekte rund um die Karriere frühzeitig planen. Worauf kommt es dabei an? Wir geben dir einen ersten Einblick.

Warum du dir früh Gedanken um die Karriere machen solltest 

Es gibt eine ganze Reihe von Gründen, warum du dir möglichst früh Gedanken über deine Karriere machen und auf dieser Basis planen solltest.

Individuelle Erfüllung

Zum einen spielt dabei die individuelle Erfüllung eine Rolle. Schließlich ist die Karriere ein wichtiger Teil deines Lebens, weshalb dir deine berufliche Tätigkeit unbedingt Spaß machen sollte

Gleichzeitig hast du sicherlich einige persönliche Ziele und Werte, für die du dich auf dem beruflichen Wege einsetzen möchtest. Hierzu können Eigenschaften wie eine sprichwörtliche soziale Ader oder der Wunsch nach mehr Klimaschutz gehören. Je früher du dich spezialisierst und planst, desto besser kannst du diese Ziele erreichen.

Langfristige Ziele benötigen Vorbereitung

Dieses Prinzip gilt nicht nur hinsichtlich der Werte, sondern ganz grundsätzlich für viele berufliche Ziele. Oftmals benötigen solche angepeilten Wegmarken eine lange Vorbereitung, um im Laufe eines Berufslebens überhaupt realisierbar zu sein. 

Das gilt insbesondere dann, wenn du einen beruflichen Aufstieg planst (dazu gleich mehr). In einigen Branchen und Berufsfeldern ist es nötig, viel Erfahrung mitzubringen, um in eine Führungsposition zu gelangen. Je konkreter du deine Aufgabengebiete und vorherigen Positionen auf dieses Ziel abstimmst, desto zielführender und effizienter kannst du den Weg beschreiten.

Der Einstieg

Nicht minder wichtig ist die Planung für den Einstieg in den Beruf. Das gilt bereits während der Zeit des Studiums. Wenn du dir früh bewusst bist, welchen konkreten Weg du einschlagen möchtest, kannst du dich hierauf optimal vorbereiten. 

So hast du die Möglichkeit, Praktika in der entsprechenden Branche zu absolvieren und dir damit eine Basis zu schaffen. Auf eine Karriere in anderen Ländern wiederum kannst du dich mit einem Auslandssemester vorbereiten.

Wirtschaftliche Sicherheit als Basis für einen entspannten Alltag

Zudem ist die umfassende Planung deiner Karriere für dein gesamtes Leben relevant. Schließlich möchten die meisten Menschen durch ihren Beruf eine finanzielle Sicherheit erlangen, die einen sorglosen Alltag ermöglicht.

Aus diesem Grund solltest du überlegen, mit welchem Beruf, den du auf Basis deines Abschlusses ausüben kannst, sich dies bestmöglich umsetzen lässt. Hierfür ist es sinnvoll, bereits während des Studiums die Durchschnittsgehälter einiger Optionen zu überprüfen. Gleichzeitig solltest du herausfinden, wie zukunfts- und krisensicher die jeweilige Tätigkeit ist.

 

Das richtige Unternehmen finden 

Ein wichtiger Schritt bei der Planung deiner Karriere ist die Suche nach einem Unternehmen, das zu dir passt. Dabei gibt es mehrere Faktoren, die du berücksichtigen solltest, unter anderem:

  • die Größe des Betriebes
  • die Kollegen und das Arbeitsumfeld
  • die Werte der Firma
  • sowie das Gehalt und sonstige Leistungen.

Größe des Unternehmens

Ein erster Aspekt ist die Größe des Unternehmens. In Betrieben mit vielen Mitarbeitern gibt es oft klarere Hierarchien. Außerdem hast du in Bezug auf die berufliche Entwicklung eine hohe Konkurrenz. Andererseits bieten dir die vielseitigen Ebenen eine ganze Reihe von Gelegenheiten für einen Aufstieg.

In einem kleinen Betrieb wiederum sind die Aufstiegs-Chancen nicht selten gedeckelt. Hier besteht je nach Tätigkeitsfeld ein gewisses Limit, über das du allein aufgrund der Struktur nicht hinauskommen kannst. 

Allerdings haben Firmen mit weniger Mitarbeitern als Arbeitgeber einige andere Vorteile. So kannst du durch die flachen Hierarchien gerade zum Einstieg eine umfangreiche Betreuung und Unterstützung wahrnehmen. Zudem ist es im Alltag deutlich wahrscheinlicher, dass du Einblicke in andere Abteilungen bekommst und so deine Kenntnisse auf eine ganz natürliche Weise erweiterst.

In welcher Art des Unternehmens du besser zurechtkommst, hängt gleichermaßen von individuellen Präferenzen ab. Auch deshalb ist es sinnvoll, bereits während deines Studiums das ein oder andere Praktikum zu absolvieren.

Kollegen und Umfeld

Weitere wichtige Faktoren, die du unbedingt berücksichtigen solltest, sind die Kollegen und das Arbeitsumfeld. Natürlich kommt nicht jeder mit jedem zurecht. Doch insgesamt sollte das Verhältnis zu den anderen Mitarbeitern des Betriebes ein gutes Verhältnis hast und bei Problemen Unterstützung erhältst. 

Eine wichtige Basis dafür sind, wie in vielen anderen Lebensbereichen, eine zwischenmenschlichen Sympathie sowie in ähnliche Einstellungen – in dem Fall insbesondere arbeitsbezogen. Dieser Aspekt ist wichtig, um dich auf der Arbeit wohlzufühlen. Das wiederum ist zum einen vorteilhaft für deine Ausgeglichenheit und psychische Gesundheit und kann zum anderen positive Effekte auf deine Leistung haben. 

Noch dazu kann das Arbeitsumfeld eine zentrale Rolle spielen, beispielsweise die Ausstattung deines Arbeitsplatzes. Ein geräumiges, helles Büro und moderne Technik sind wesentlich reizvoller und motivierender als ein notdürftig eingerichteter Raum. Zudem können Details wie die Lage der Räumlichkeiten oder die Ausstattung der Küche für die Mittagspause bedeutsam sein. 

Um hinsichtlich dieser Faktoren einen ausreichenden Einblick zu bekommen, kannst du einige Probetage im Unternehmen absolvieren.

Werte des Unternehmens

Ein weiterer Punkt, auf den du schauen kannst, sind die Werte des Unternehmens. Dabei steht die Frage im Vordergrund, ob die entsprechenden Ansichten sich mit deinen Idealen decken oder zumindest große Schnittmengen aufweisen. Ist dies der Fall, wirst du dich an deinem Arbeitsplatz wohlfühlen und kannst dich mit dem, wofür das Unternehmen steht, identifizieren. 

Darüber hinaus haben die Werte auch in Hinblick auf die Mitarbeiter selbst eine Bedeutung: Bei einem Unternehmen, das insgesamt sehr sozial eingestellt ist, kannst du davon ausgehen, dass die Arbeitsbedingungen besonders genau im Auge behalten und stetig verbessert werden.

Gehalt und Zusatzleistungen

Natürlich solltest du bei der Auswahl des Unternehmens auf die Höhe des Gehalts achten beziehungsweise auf eine faire Entlohnung. Gerade als Einsteiger ist es daher sinnvoll, zunächst mehrere Jobangebote vorliegen zu haben, um vergleichen zu können. 

Zusätzlich solltest du auf die Details schauen. Je nach Job kann es leistungsorientierte Boni geben. In diesem Fall solltest du ausrechnen, ob ein solches Angebot das Einkommen, das die Konkurrenz bietet, übertreffen kann, selbst wenn das Grundgehalt niedriger ist. Wichtig ist, dass du die Boni realistisch einschätzt und dafür nach Durchschnittswerten des Betriebes fragst. 

Weitere Zusatzleistungen können beispielsweise ein Dienstwagen sein oder du bekommst durch Corporate Benefits einen Nachlass beim Einkaufen in bestimmten Geschäften oder beim Besuch eines Fitnessstudios. 

Bedenke bei den Zusatzleistungen, wie lange du vorhast, beim jeweiligen Unternehmen zu arbeiten und was deine sonstigen Zukunftspläne sind. Vielleicht sind einige Benefits aktuell noch nicht relevant, können dir aber in einigen Jahren den Alltag erleichtern. 

Das gilt zum Beispiel für Kinderbetreuungsangebote des Unternehmens, wenn du bisher noch keine Kinder hast, aber planst, in absehbarer Zeit eine Familie zu gründen.

 

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Möglichkeiten für einen Aufstieg

Ein weiterer Aspekt, den du von Grund auf planen solltest, sind deine Aufstiegschancen. Diese ergeben sich je nach Struktur in dem Unternehmen, in dem du aktuell arbeitest, aber auch Wechsel für einen Aufstieg ist denkbar.

Aufstieg innerhalb eines Unternehmens – Optionen, Vorteile und Nachteile

Wenn du planst, innerhalb des Unternehmens aufzusteigen, solltest du dich bereits im Vorstellungsgespräch über die entsprechenden Möglichkeiten informieren. Einige Stellen sind geradezu auf den Einstieg in höhere Positionen angelegt. In anderen Fällen kannst du dir die Chance auf eine Beförderung erarbeiten. 

Kläre mit deinem Vorgesetzten konkret ab, wie der Betrieb sich deine Entwicklung vorstellt. Beachte, dass es dabei notwendig sein kann, für eine Beförderung eine Weiterbildung wahrzunehmen oder dich sogar zusätzlich mit einem weiteren Studium zu qualifizieren.

Innerhalb eines Unternehmens aufzusteigen, bringt einige Vor- und Nachteile mit sich. Zu den potenziell negativen Faktoren gehört die Veränderung des Verhältnisses zu vorherigen Kollegen, wenn du in die Position eines Vorgesetzten aufsteigst. Eine solche Entwicklung kann Konflikte mit sich bringen, wobei dies natürlich immer abhängig vom individuellen persönlichen Verhältnis ist. 

Vorteilhaft wiederum ist deine umfassende Kenntnis über die Abläufe des Betriebes. Durch jahrelange Erfahrung kannst du dich schnell in deine Rolle neue einfinden und mitunter mehr bewegen als in einem Betrieb, dessen Abläufe du zunächst neu kennenlernen musst.

Wechsel für den Aufstieg: Von Netzwerk bis einzigartige Expertenkenntnisse

Eine Alternative für den Aufstieg besteht im Wechsel in einen anderen Betrieb. Das ist dann eine Option, wenn eine höhere Position ausgeschrieben ist, für die du die nötigen Qualifikationen und Erfahrungen mitbringst. 

Um viele Chancen geboten zu bekommen, solltest du dir frühzeitig ein Netzwerk aufbauen. Nutze zum Beispiel Branchen-Events, um mit entsprechenden Personen in Kontakt zu kommen. Außerdem sind soziale Medien mit Berufsbezug wie Xing und LinkedIn eine wichtige Basis für deine Vernetzung.

Nicht zuletzt kann es hilfreich sein, wenn du in einem bestimmten Segment deiner Branche Expertenkenntnisse mitbringst, die nur wenige Kollegen haben. Dadurch machst du dich als Arbeitskraft besonders attraktiv und kannst davon sicherlich profitieren. In diesem Zusammenhang machen Weiterbildungen ebenfalls einen Unterschied.

Absicherungen für das Berufsleben

Um eine solide Karriere zu planen, musst du auf alle Gegebenheiten vorbereitet sein. Möglicherweise treten überraschende Umstände auf, die massive Veränderungen und Probleme mit sich bringen.

Hierzu gehören allen voran Unfälle und Krankheiten, die dich einschränken. Andere Entwicklungen wie der Eintritt in den Ruhestand sind wiederum vorhersehbar. Unabhängig von der Berechenbarkeit der einzelnen Herausforderungen, solltest du dich für alle derartigen Situationen bestmöglich absichern.

Berufsunfähigkeitsversicherung für den Fall der Fälle 

Dein Leben kann sich durch einen schweren Unfall oder eine Krankheit von heute auf morgen massiv verändern. Je nach Ausprägung und Chance auf Genesung, kann sich das auch auf deinen Lebensstandard auswirken. Das gilt vor allen dann, wenn du nicht mehr oder nur noch eingeschränkt arbeiten kannst. 

In diesem Fall ist eine Berufsunfähigkeitsversicherung äußerst hilfreich. Die staatliche Erwerbsminderungsrente reicht meist nicht aus, um den gewohnten Lebensstandard zu halten. Zudem wird diese Unterstützung bei Weitem nicht in allen Fällen genehmigt.

Dementsprechend kann eine private Berufsunfähigkeitsversicherung eine große Stütze sein. Sie ist notwendig, um eine Berufsunfähigkeitsrente beziehen zu können. Dazu solltest du Folgendes wissen: Wie hoch die BU-Rente ausfällt, hängt davon ab, was vertraglich festgelegt wurde. Sie wird ausbezahlt, sobald du einen entsprechenden Antrag gestellt hast und deine Berufsunfähigkeit von der Versicherung bestätigt wurde. Voraussetzung dafür ist, dass du deinen aktuellen Job oder eine ähnliche Tätigkeit mindestens 6 Monate lang nur zu maximal 50 Prozent ausüben kannst.

Rücklagen für schlechte Zeiten

Aber auch abseits solcher massiven und oft lebensverändernden Schicksalsschläge können Situationen auftreten, in denen du aufgrund von äußeren Umständen Einbußen hinnehmen musst. 

Dazu gehört zum Beispiel eine Arbeitslosigkeit. Zwar bekommst du dann für einen gewissen Zeitraum Arbeitslosengeld I, allerdings gibt es hier nur einen gewissen Anteil deines vorherigen Lohns. Je nach Kosten und Verpflichtungen, kann dies einigen finanziellen Druck erzeugen. 

Zusätzlich können im Alltag unerwartete Kosten entstehen, was wiederum gewisse Mehrausgaben bedeutet. Das ist zum Beispiel der Fall, wenn du einen Schaden an deinem Auto reparieren lassen musst. 

Auf solche Situationen solltest du dich vorbereiten. Dafür ist es unabdingbar, jeden Monat einen Teil deines Gehaltes zu sparen. Experten empfehlen, einen Anteil von ungefähr 20 Prozent auf die Seite zu legen

Das somit angesammelte Geld kannst du, wenn es nötig wird, nutzen, um die Differenz auszugleichen oder eine umfangreichere Ausgabe abzufedern. Auf dieser Basis kannst du mit viel Ruhe nach einem neuen Job suchen und deine Karriere wieder voranbringen.

Vorsorge für das Alter

Mit Sicherheit möchtest du im Ruhestand möglichst umfangreich von den sprichwörtlichen Früchten einer erfolgreichen Karriere profitieren. Damit das gelingt, solltest du frühzeitig und ausreichend vorsorgen. Das ist vor allem deshalb wichtig, da anzunehmen ist, dass die gesetzliche Rente für zukünftige Generationen kaum noch ausreichen wird, um den Lebensstandard nur ansatzweise zu halten.

Aus diesem Grund solltest du Teile deines Gehalts investieren, um dir ein Polster für den Ruhestand zu schaffen. Möglich ist das unter anderem mit staatlich geförderten Varianten wie der Rieser-Rente. Des Weiteren kannst du durch Anlagen in ETFs sowie den Kauf von Immobilien eine Grundlage für ein ausreichendes Auskommen im Seniorenalter schaffen. Wichtig ist, dass du dich vor einer Anlage umfassend über die konkrete Investition informierst. Bedenke, dass bei solchen Geschäften immer auch Verluste entstehen können.

 

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Eine gute Work-Life-Balance

Um eine erfolgreiche Karriere zu machen, musst du stets leistungsfähig sein. Daher ist es wichtig, dass du alles daransetzt, diese Leistungsfähigkeit aufrechtzuerhalten. In diesem Zusammenhang ist eine gute Work-Life-Balance eine entscheidend.

Definition des Begriffes

Dabei handelt es sich um ein sinnvolles Gleichgewicht zwischen den beruflichen Verpflichtungen und deinem Privatleben. Hierzu zählen deine sozialen Kontakte, deine individuellen Interessen, deine Lieblingsaktivitäten und deine Verpflichtungen abseits des Arbeitsplatzes. 

Fehlt die Balance zwischen diesen Aspekten, leidet auf Dauer deine Lebensqualität. Das kann zu Erschöpfung führen. Außerdem bist du womöglich den Anforderungen deines Jobs und deines Alltags nicht mehr gewachsen. 

Im Modell der Work-Life-Balance gibt es vier Säulen, die du beachten solltest. Die erste beinhaltet Arbeit, Leistung und Finanzen, die zweite soziales und Familie. Die dritte Säule wiederum dreht sich um deine Freizeit, die vierte um die Themen Gesundheit und Fitness. 

Wie lässt sich eine Work-Life-Balance herstellen?

Vor diesem Hintergrund gibt es eine ganze Reihe von Strategien, die dir dabei helfen, deine Work-Life Balance aufrechtzuerhalten. Zum einen solltest du, sofern möglich, Überstunden vermeiden und hinsichtlich deiner Arbeitszeiten ein klares Limit setzen.

Falls du im Homeoffice tätig bist, ist es besonders wichtig, Berufliches und Privates (auch räumlich) zu trennen und nach der Arbeit abzuschalten. Darüber hinaus solltest du deine sozialen Beziehungen zu Freunden und Familie regelmäßig pflegen und dafür idealerweise feste Zeiten einplanen.

Sport und Bewegung sorgen für einen Ausgleich, Yoga hat einen ähnlichen Effekt. Schlussendlich solltest du nach einigen Aktivitäten und Hobbys suchen, die dir großen Spaß bereiten und die Basis für eine gelungene Freizeit bieten.

 

Ein besonderer Karriereabschnitt: Arbeiten im Ausland 

Vielleicht denkst du darüber nach, auf deinem Karriereweg besondere Abschnitte einzubauen. Hierzu gehört unter anderem das Arbeiten im Ausland.

Vorteile und Aspekte, die du berücksichtigen solltest

Beim Arbeiten in einem anderen Land kannst du die Branche, in der du tätig bist, aus einem ganz neuen Blickwinkel kennenlernen. Darüber hinaus helfen dir die Erfahrungen dabei, in späteren Phasen deine Karriere im Heimatland voranzubringen. Ebenfalls nicht zu vernachlässigen ist die Erweiterung des persönlichen Weltbilds, beispielsweise im Zusammenhang mit neuen kulturellen Erfahrungen.

Wichtig ist hierfür, dass du nicht einfach irgendein Zielland auswählst. Vielmehr solltest du auf eine Region oder Nation setzen, in der die jeweilige Sparte eine wichtige Bedeutung hat, was meist zur Folge hat, dass große Player dort abgesiedelt sind. Gleichzeitig solltest du dich für die dortige Kultur interessieren.

Planung und Schaffen einer Basis 

Für die Arbeit im Ausland kannst du auf verschiedenen Wegen eine Basis schaffen. Allen voran gehören hierzu Auslandssemester während deines Studiums sowie Praktika in Firmen in anderen Staaten. 

Des Weiteren kann die Wahl deines Arbeitgebers im Inland eine große Rolle spielen. Wenn das Unternehmen international agiert, kannst du deine Chancen auf einen unkomplizierten Wechsel ins Ausland deutlich steigern.

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