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Immer wieder hört man von prominententen Fällen, bei denen Plagiate in der Doktorarbeit aufgedeckt wurden und das die Aberkennung des Doktortitels zur Folge. Aber nicht nur Doktoren kennen das Problem, auch Bachelor- and Masterstudenten stehen mehr denn je unter dem Druck, eine plagiatfreie Abschlussarbeit abzugeben, wenn sie nicht Gefahr laufen wollen, dass sie diese nicht bestehen. Oft kann dabei eine Plagiatsprüfung der Retter in der Not sein, um bei der eigenen Bachelorarbeit auf Nummer sicher zu gehen!

Zwei Mädchen sitzen vor einem Laptop udn laugh

Was ist eigentlich ein Plagiat und wofür braucht man eine Plagiatsprüfung?

Mit Plagiat ist im Grunde nichts anderes gemeint, als die Übernahme von Ideen und Zitaten in der eigenen Bachelorarbeit, Masterarbeit oder Dissertation, ohne diese auch als fremden Gedanken zu kennzeichnen.

Hört man in the Medien von Plagiatsfällen in prominent figures Kreisen - etwa unter Politikern - fragt man sich oft, wie so etwas überhaupt passieren kann und unterstellt - vielleicht vorschnell - eine böse Absicht. Bei den meisten Studenten, deren Arbeiten sich Plagiatsvorwürfen stellen müssen, sieht es aber ganz anders aus. 

Oft sind Plagiate nicht das Resultat eines Täuschungsversuchs, sondern eher auf Unachtsamkeit zurückzuführen. Im Stress der Bachelorarbeit eine Quelle vergessen anzugeben? Kann schnell passieren… darf es aber nicht! Denn deine Uni drückt kein Auge zu, sondern lässt dich im schlimmsten Fall durch die Bachelorarbeit fallen.

Spoiler Alert: Deine Uni wird nachdem du deine Bachelorarbeit, Masterarbeit, Hausarbeit oder Dissertation abgegeben hast, einen Plagiatfinder nutzen, um deine Arbeit auf Plagiate zu checken.

Ein Plagiatfinder ist dazu da, deine Abschlussarbeit mittels spezieller Plagiatssoftware auf Plagiate zu überprüfen. Bei einer Plagiatsprüfung wird der Text deiner Bachelorarbeit mit allen im Internet zugänglichen Quellen verglichen, um so festzustellen, ob sich Plagiate in deiner Arbeit befinden.  

Aber was hast du mit der Plagiatsprüfung der Unis zu schaffen? Ganz einfach! Mit einer Plagiatsprüfung kannst du deiner Uni zuvorkommen und auf Nummer sicher gehen, dass deine Abschlussarbeit in Sachen Quellenangabe auch lupenrein ist!

 

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Vorteile & Nachteile der Plagiatsprüfung

Um einen Plagiat-Check für deine Bachelorarbeit auszuführen, hast du die Wahl auf eine kostenlose Plagiatsprüfung zurückzugreifen oder aber einen professionellen Anbieter zu wählen. Wir werden an dieser Stelle nur die professionelle Plagiatsprüfung vorstellen, da wir dringend von einer kostenlosen Plagiatssoftware abraten. Wieso? Deshalb:

Nachteile einer kostenlosen Plagiatsprüfung:

  1. Oft kann nicht die ganze Arbeit überprüft werden, da bei vielen kostenlosen online Plagiatsprüfungen maximal 5000 Zeichen gescannt werden können.

  2. Bei einer kostenlosen Plagiatsprüfung wird häufig nicht jeder Satz des hochgeladenen Textes ausgelesen, sondern nur jeder 2te oder 3te Satz der Arbeit.

  3. Ein Nachteil von kostenloser Plagiatssoftware, der immer gravierender wird, ist der mangelhafte Datenschutz bei einer kostenlosen Plagiatsprüfung. Also bei solchen Angeboten lieber sichergehen, dass die eigenen Daten nicht gespeichert, verbreitet oder sogar für Geld weiterverkauft werden.

Eine kostenlose Plagiatsprüfung ist also – wie man sieht – nicht ganz das Gelbe vom Ei. Die Alternative ist eine professionelle Plagiatsprüfung  und diese – man muss es leider sagen – kostet dich etwas, dafür bietet dir eine professionelle Plagiatsprüfung aber auch viele Vorteile, die dir eine kostenlose Plagiatssoftware nicht bieten kann und die Preise für so eine Plagiatsprüfung sprengen jetzt auch nicht gerade den Geldbeutel.

Vorteile der professionellen Plagiatsprüfung

Nachteile der professionellen Plagiatsprüfung

Datenschutz und -sicherheit

Finanzieller Mehraufwand (Plagiatsprüfung ab 14,90 €)

Umfangreiche & ausgiebige Plagiatsprüfung

 

Plagiatsreport als Erklärung zum Ergebnis der Plagiatsprüfung

 

Rundum-Service bei Fragen, Problemen & Anregungen

 

Hier die Vorteile einer professionellen Plagiatsprüfung noch einmal erklärt:

  1. Datenschutz wird bei der professionellen Plagiatsprüfung groß geschrieben. Fast alle Anbieter versichern, dass deine angegeben Daten weder für andere Zwecke genutzt, noch ohne deine Zustimmung gespeichert oder für andere zugänglich gemacht werden.

  2. Anders als bei einer kostenlosen Plagiatsprüfung, scannt die professionelle Plagiatssoftware deine komplette Arbeit auf Plagiate. So gibt dir die professionelle Plagiatsprüfung eine viel genauere Auskunft, ob sich in deiner Arbeit noch Plagiate befinden könnten.

  3. Bei der professionellen Plagiatsprüfung wirst du nicht mit dem Ergebnis des Scans allein gelassen, sondern bekommst einen verständlichen Plagiatsreport, der angibt, wie viele und wo sich Plagiate in deiner Arbeit befinden könnten.

  4. Last but not least zeichnet sich eine professionelle Plagiatsprüfung auch dadurch aus, dass dahinter ein kompetenter Anbieter steht, der dir mit Rat und Tat vor, während und nach der Plagiatsprüfung bei Fragen und Problemen zur Seite steht.

Zwei Personen sitzen am Tisch

Wie du dich für den richtigen Plagiatfinder entscheidest

Wie du die richtige Plagiatssoftware für deine Bachelorarbeit findest, kommt ganz darauf an, wie du deine Prioritäten setzt. Wenn es dir am allerwichtigsten ist, kein Geld auszugeben und dir deine Daten sowieso nicht so wichtig sind, dann kannst du auf eine kostenlose Plagiatsprüfung setzen. Hier bekommst du zwar meist kein vollständiges Ergebnis, aber dennoch einen Anhaltspunkt darüber, wie es um deine Arbeit in Sachen Plagiate steht.

Bist du allerdings bereit, den ein oder anderen Groschen in deine Bachelorarbeit zu investieren, um sicherzugehen, dass sie auch ein voller Erfolg wird, dann ist sicher ein professioneller online Plagiat-Scanner etwas für dich.

Hier ein Tipp: auch Anbieter der professionellen Plagiatsprüfung unterscheiden sich und manche bieten mehr als andere. Mach dir also unbedingt die Mühe und vergleiche vorher, was dir bei welcher Plagiatsprüfung geboten wird. Hier sind einige Aspekte auf die du achten könntest:

  • Registrierung: Oft musst du dich bevor du den Plagiatfinder eines Anbieters nutzen kannst auf dessen Seite registrieren. Das raubt Zeit und ist mit der Herausgabe deiner Daten verbunden. Besser ist es also, wenn du dir einen Anbieter suchst, bei dem du kein Benutzerkonto anlegen musst.

  • Preis: Nicht nur kostenlose und professionelle Plagiatsprüfungen unterscheiden sich in ihrem finanziellen Aufwand, sondern auch professionelle Anbieter unter sich. Die Preise variieren dabei nicht nur in ihrer Höhe sondern sind auch abhängig von der zu scannenden Wortzahl und dem Service drum herum.

  • Datenbank-Speicherung: Datenschutz wird – wie oben erwähnt – bei einer professionellen Plagiatsprüfung groß geschrieben. Dennoch wird deine Arbeit bei manchen Anbietern in einer lokalen Datenbank gespeichert. Das ist vor allem dann problematisch, wenn deine Universität dieselbe Plagiatssoftware nutzt, denn dann wird deine Bachelorarbeit aus der Datenbank erneut ausgelesen und eventuell selbst als Plagiat erkannt.

Empfehlung: Mit einer professionellen Plagiatsprüfung auf Nummer sicher gehen

Studenten sind meist nicht gerade begeistert davon zu hören, dass sie für einen Service zahlen sollen, den es auch kostenlos gibt. Dennoch sollte man sich die Argumente die für eine professionelle Plagiatsprüfung, aber vor allem auch die, die gegen eine kostenlose Plagiatssoftware sprechen, unbedingt nochmal anschauen und sich genau überlegen, was einem bei der eigenen Bachelorarbeit wichtig ist.

Wir empfehlen deshalb mit einer professionellen Plagiatsprüfung noch einmal sicher zu gehen, dass alle Quellen auch wirklich angegeben sind – du also weißt wie du richtig zitieren kannst – und im Literaturverzeichnis alle relevanten Quellen vorhanden sind. So brauchst du bei der Abgabe keine bösen Überraschungen zu fürchten!

 

Autor zu Plagiatsprüfung

Jessica Mizler von BachelorPrint 

Frau im Büro

Jessica Mizler ist die Ansprechpartnerin für den Contentbereich bei BachelorPrint. Im Rahmen ihres Studiums hat sie selbst zahlreiche Abschlussarbeiten abgegeben und weiß deshalb, wie man beim wissenschaftlichen Schreiben mit der richtigen Quellenangabe Plagiate vermeidet. Bei BachelorPrint ist sie dafür zuständig, Studenten regelmäßig mit hilfreichen Leitfäden rund ums Studium zu versorgen und dabei auch Tipps zum gesamten Service von BachelorPrint zu geben.

 

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