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Seminare, Vorlesungen, neue Stundenpläne, die erste Wohnung und ein viel zu knappes Budget: Im Erstsemester bist du mit einer Vielzahl unterschiedlicher Herausforderungen konfrontiert. Schließlich beginnt ein neuer Abschnitt in deinem Leben, der jede Menge Fehler und Herausforderungen bereithält. Um einen geschmeidigen Übergang in das Studium zu schaffen, folgen geniale Life-Hacks!

Students at Arbeit in der Uni

 

Der erste Anlaufpunkt bilden die Studienberatung und die Erstsemesterveranstaltungen, auf denen du die notwendigen Tipps und Hinweise erhältst, wie die ersten Wochen und Tage zu meistern sind. Überwinde dich und stelle Fragen, um den Alltag und den Tagesablauf schnellstmöglich zu verstehen. Knüpfe am besten von Anfang an Kontakte zu deinen Kommilitonen, denn zusammen fällt der Start in ein neues Leben viel leichter.

Mit einem schmalen Budget surfen & shoppen

Auch wenn es für Studenten über Bafög, Studienkredite und die Eltern die notwendige Finanzspritze gibt, reicht das Geld zumeist nicht bis zum Ende des Monats. Wer nicht auf Smartphone und mobile Endgeräte verzichten möchte, sollte nach speziellen Erstsemester und Studententarifen suchen. Gerade im Bereich DSL, Internet und Telefonie gibt es wirklich günstige Pakete, die zu einem äußerst geringen monatlichen Preis zur Verfügung stehen. Der Abschluss dieser Verträge ist an den Nachweis durch den Studentenausweis gebunden.

Aus chronischer Geldknappheit verzichten Studenten auf teuren Luxus, der im Hotel Mama noch zum geläufigen Standard gehörte. Dabei gilt es, nur die notwendige Kreativität an den Tag zu legen, um einfach andere Wege zu gehen. Wie wäre es zum Beispiel mit einer Shoppingtour durch die Second Hand Läden der Stadt? Hier kommen oftmals Einzelstücke ans Tageslicht, die es so garantiert nicht mehr von der Stange gibt. Auf diese Weise ist es realistisch, ein ganzes Outfit für unter 20 € zu shoppen, ohne dabei auf einen hippen Look zu verzichten.

 

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Mehr Spaß beim Lernen

Im Rahmen von Master- und Bachelorstudiengängen folgt in jedem Seminar und nach jeder Vorlesung am Ende des Semesters eine Prüfung. Wenn es möglich ist, schiebe die Studienarbeit nicht bis zum letzten Tag oder zur letzten Woche auf. Schließe dich einer Lerngruppe an, denn gemeinsam macht die lästige Lernarbeit viel mehr Spaß. Außerdem sehen oftmals Kommilitonen und andere Studenten Licht am Ende des Tunnels. Bei der Arbeit vor dem PC zuhause solltest du, wenn möglich, jede Stunde eine Pause einlegen und dich für fleißige Studienarbeit belohnen. Ein Spaziergang, eine Tasse Tee oder eine Hand voll Gummibärchen wirken Wunder.

leere Mensa in der Uni

Morgenmuffel und Soundanlage

Du schaffst es einfach nicht, am Morgen aufzuwachen und kommst immer wieder zu spät zu den Vorlesungen? Stecke dein Smartphone in ein Glas. Du wirst sehen, der Alarm durchströmt den gesamten Raum und weckt selbst die hartnäckigste Schlafmütze. Ganz nebenbei wird so aus einem einfachen Handy schnell eine Soundanlage, die einen wirklich satten und durchdringenden Bass liefert.

Gesünder Leben und Essen im Studium

Nur weil du nun nicht mehr jeden Tag am Esstisch deiner Eltern sitzt, bedeutet dies nicht, dass die Zeit für Pizza, Pasta und Burger angebrochen ist. Gerade in großzügigen WG-Küchen macht ein gemeinsamer Abend mit Freunden jede Menge Spaß. Hier lässt sich ein wirklich schmackhaftes Menü zaubern.

Wer mindestens einmal am Tag etwas warmes Essen möchte, sollte das Angebot der Mensa unbedingt wahrnehmen. Hier bieten sich in den meisten Unis auch vegane und vegetarische Alternativen. Tagsüber solltest du immer einen gesunden Snack dabeihaben. Müsliriegel, Obst oder Kekse überwinden ein Tief am Nachmittag viel schneller.

Die Suche nach der perfekten Wohnung

Studieren ist etwas für Individualisten. Die Wohnsituation steht in direkter Abhängigkeit zur Stadt, so dass in Metropolen, wie München, Köln, Stuttgart und Berlin, die Wohnungssuche in der Suche nach der berüchtigten Nadel im Heuhaufen ausartet. Wer Glück haben möchte, sollte neben den Internetanzeigen vor allen Dingen das Schwarze Brett direkt an der Uni beachten. Sammle hier ein paar Telefonnummern und geh dann unbedingt persönlich vorbei, um dir einen gewissen Eindruck zu verschaffen. Die sanitären Anlagen, die Größe der Küche, der Gemeinschaftsraum und das eigene Zimmer: Oftmals entscheiden Studenten aus dem Bauch heraus, um sich möglichst schnell am Studienort wohl zu fühlen.

Mit diesen Life Hacks wird der Studieneinstieg für Erstsemester vielleicht nicht zum Kinderspiel, but um ein Vielfaches erleichtert. Auch wenn die ersten Abschlussarbeiten, Stress und Hektik folgen, ist es deine Aufgabe, dein Leben selbstständig und finanziell neu zu organisieren . Für den Großteil aller Studenten ist es eine der wichtigsten Erfahrungen ihres Lebens, an die sie lange zurückdenken werden. 

 

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