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Studenten, die finanziell gut gestellt sind, können das übrige Geld sparen und anlegen. Zinsen auf Sparbücher und Tagesgeldkonten sind aktuell aber so lächerlich, sodass diese Varianten keine Optionen sind. Wesentlich interessanter sind die Aktienfonds oder die Wertpapierdepots. Diese beiden genannten Anlagen fallen renditemäßig im Gegensatz zu den Sparbüchern wesentlich besser aus. Aber nicht jeder Depotanbieter ist gut. Deshalb sollten Studenten im Vorfeld genau hinschauen und überlegen, bei welchem ​​Anbieter sie ihr Geld anlegen möchten.

Money from Dollar

 

Wichtige Faktoren für die Auswahl des Wertpapierdepots

Wertpapierdepots gibt es wie Sand am Meer. Doch nicht jedes Angebot ist auf die Bedürfnisse der Studenten abgestimmt. Vorzugsweise sollten gute Wertpapierdepots für Studenten folgende Dinge mit sich bringen:

  • Kostenlose Kontoführung
  • Guter Service

Ganz besonders wichtig ist der Kostenfaktor. Falls das Wertpapierdepot nicht kostenlos geführt werden kann, so kann es passieren, dass die Gebühren die Rendite übersteigen. Möglicherweise kann sogar das angelegte Vermögen fallen. Das ist sicherlich nicht im Sinne eines Studenten. Daher sollten Studenten lieber auf die gebührenfreien Depots setzen. Aufpassen sollten Studenten auch hinsichtlich der Handelsprodukte. Sie sollten kein erhöhtes Risiko mitbringen. Die jungen Leute möchten das Geld erfahrungsgemäß über einen längeren Zeitraum anlegen. Hierfür bieten sich die Wertpapierdepots an.

Das richtige Depot für Studenten

Augen auf heißt es bei der Auswahl eines Brokers oder eine Direktbank für das Wertpapierdepot. Es gibt Anbieter, die sich bereits auf Produkte für Studenten spezialisiert haben. Oftmals verlangen die Online-Anbieter von Studenten keine Verwaltungsgebühren für das Wertpapierdepot. Falls doch Kosten anfallen, so sollten diese allerdings nicht zu hoch ausfallen. In der Praxis bedeutet das, dass bei hohen Gebühren die Rendite niedriger ausfällt. Fallen die Gebühren niedriger aus, steigt die Rendite. Ebenso sieht es hinsichtlich der Transaktionsgebühren aus. Transaktionsgebühren fallen beim Ankauf und Verkauf von Wertpapieren an. Angebote gibt es mit:

  • Einer prozentualen Provision
  • Fixen Courtagen

Vor Jahren war die prozentuale Provision weit verbreitet. Heute gibt es jedoch viele Produkte, die über eine fixe Courtage abgegolten werden. Wie sich herausgestellt hat, sind die fixen Courtagen im Gegensatz zu den prozentualen Provisionen günstiger und daher auch für Studenten gut geeignet.

Anbieter für Wertpapierdepots vergleichen

Die Gebührenstruktur variiert ganz stark von einem zum anderen Anbieter. Direktanbieter bieten oft relativ günstige Konditionen an, sodass es empfehlenswert ist, sich für ein solches Angebot zu interessieren. Um den richtigen Anbieter für den Wertpapierhandel zu finden, sollte ein Vergleich gestartet werden. Mit einem Vergleich gibt es für die Studenten einen Überblick über die vielen verschiedenen Onlinebroker und Direktbanken mit den Konditionen, über die es Wertpapierdepots gibt. Im Vergleich erfährt man:

  • Ob eine Grundgebühr anfällt und in welcher Höhe
  • Wie die Ordergebühren ausfallen
  • Gesamtkosten
  • Weitere Besonderheiten

Es gibt einen Anbieter, der sich als besonders interessant für Studenten herausgestellt hat. Unter Aktiendepot.com gibt es einen Überblick über das Angebot des Brokers, der sich ganz speziell auf Studenten spezialisiert hat.

Wertpapierdepot bei Filialbanken oder Online-Anbieter

Studenten können grundsätzlich wählen, ob sie sich für ein Wertpapierdepot bei einer Filialbank zu legen oder ob sie lieber auf einen Online-Broker setzen. Erfahrungsgemäß gibt es das Wertpapierdepot über den Online-Anbieter mit einigen Vorteilen. Von der Kostenstruktur fallen bei Online-Anbietern wesentlich niedriger Gebühren an. Einige Online-Anbieter bieten das Wertpapierdepot ganz ohne Grundgebühr an. Bei Filialbanken ist das oft nicht der Fall. Auch die Ordergebühr liegt bei Online-Anbietern oft niedriger, als bei den typischen Filialbanken. Gebührenmäßig spricht alles für die Online-Broker und Banken.

Natürlich muss auch bei den Online-Anbietern auf versteckte Kosten und weitere Besonderheiten geachtet werden. Möglicherweise werden noch neben der Courtage weitere Ordergebühren erhoben. Da sollten Studenten doch immer ein wenig aufpassen. Je nach Anbieter ist es möglich, dass auch nach dem Studium eine kostenfreie Depotführung angeboten wird. Dieser Fakt kann jedoch von einem zum anderen Anbieter variieren. Da sollten sich Interessierte im Vorfeld genau informieren, um im Anschluss keine bösen Überraschungen zu erleben. Es kann auch sein, dass nach dem Studentenleben beispielsweise Wertpapiere mit einem bestimmten Mindestwert vorhanden sein müssen, um weiter das kostenfreie Angebot genießen zu können. Bei dem Wertpapierdepot Vergleich ist auf diese Faktoren zu achten.

Auf Demokonto achten

Einige Broker bieten ein kostenloses Demokonto an, über das Neueinsteiger das Handeln lernen können. Das ist besonders praktisch und empfehlenswert. Studenten können anfragen, ob es bei dem gewünschten Broker ein Demokonto gibt. Es bietet erhebliche Vorteile, wenn man zunächst einmal mit dem Demokonto ausprobieren kann. So können Neueinsteiger zunächst einmal ein Gefühl für den Wertpapierhandel bekommen. Möchte man sich für einen Broker entscheiden, so sollte man darauf achten, dass es die Möglichkeit der Nutzung eines Demokontos gibt.

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