Heute hören Smartphone, Netbook und Laptop zu den Basics für Studenten, mit welchen wir kommunizieren, Tests und Aufgaben erledigen und Referate vorbereiten. Studentenkredite und Fördermöglichkeiten bieten im direkten Gegenzug eine Chance, das Studium finanziell in the Griff zu bekommen. Überdies sollte der richtige Handytarif das enge Budget nicht zu sehr einschnüren. Dank einer facettenreichen Auswahl spezialisierter Handytarife für Studenten and Kosten für ihre jungen Kunden.
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Welche Handytarife passen zum Studium?
Auf den ersten Blick fallen die Studententarife nicht auf. Schließlich handelt es um rentable Schnäppchen, wenn es um die monatlichen Fixkosten für Internet, SMS und Telefonie geht. Grundsätzlich bieten die führenden Tarifanbieter, wie zum Beispiel Vodafone, O2, T-Mobile und 1&1, interessante Preispakete. Aber auch yourfone, Klarmobil, Blau und Congstar versprechen eine Preisersparnis im Vergleich zu den Standardpaketen. Bei der Auswahl des passenden Tarifangebotes sollten das Telefonieren, das Datenvolumen, die Geschwindigkeit, die monatlichen Kosten ebenso eine Rolle spielen, wie zum Beispiel die Optionen mehrerer SIM Karten, die Nutzung von Hotspots oder Video on Demand Dienste.
Die Vergünstigungen ergeben sich zumeist aus einem spezifischen Bonus und Rabatt, der im Zusammenhang mit der Ausbildung oder dem Studium greift. Wer von diesen günstigen Tarifen profitieren möchte, sollte den Status als Student oder Auszubildender nachweisen. Hier gelten Schülerausweis oder Immatrikulationsnummer als adäquate Bescheinigung, dass es sich beim Kunden tatsächlich um einen Auszubildenden handelt. Zudem macht es einen Unterschied, Handytarife nur mit einer SIM Karte oder mit einem Gerät zu kombinieren. In Bezug auf Grundgebühr und Datenvolumen hilft eine Kostenbremse bei der Kontrolle und Reduzierung der Nebenkosten. Andernfalls folgt der große Schreck, wenn am Monatsende eine viel zu hohe Rechnung ins Haus flattert.
Bonus, Gutschriften und exklusive Vorteile für Studenten
Bei einigen Anbietern erhältst du einen einmaligen Sofort-Bonus bei der Nutzung eines Tarifpakets. Dabei sollte die Rufnummernmitnahme kostenlos erfolgen. So müssen sich weder der Freundeskreis, die Kommilitonen und die Familie, noch die Bekannten auf eine neue Telefonnummer einstellen. Bei den meisten Tarifen und günstigen Paketen handelt es sich um einen Vertrag, der mit einer 24-monatigen Vertragslaufzeit einhergeht. Erst wenn der Tarifanbieter alle Grundgebühren und Kosten für die jeweiligen Monate auflistet, ist die Unterschrift unter dem Tarifvertrag nicht mit Gefahren für deinen Geldbeutel verbunden.
Junge Leute, Schüler, Auszubildende und Studenten lieben mobile Apps, um ihren Alltag zu organisieren und über soziale Medien in Kontakt mit Freunden, Arbeitsgruppen und Projekten zu treten.
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Handyverträge richtig lesen und Kosten kontrollieren
Nach der 24-monatigen Vertragslaufzeit hast du das Recht, den Tarif wieder zu kündigen. Umfragen haben sogar ergeben, dass Bestandskunden in Bezug auf die Kosten gegenüber dem Neukunden sogar im Nachteil sind. Bei den meisten Anbietern beträgt die Kündigungsfrist drei Monate. Sicherheitshalber gilt es, die Kündigung schriftlich sechs Monate vor Auslaufen des Vertrags zu verfassen, um gegebenenfalls neu zu verhandeln und ebenso günstige Tarife mitzunehmen.
Dennoch sollten Auszubildende und Studenten dafür sorgen, dass genügend finanzieller Spielraum für die Nebenkosten der Handytarife übrig bleibt. Diese werden zumeist per Lastschrift eingezogen. Ist das Konto nicht gedeckt, kommt es zu sehr hohen Mahngebühren, die wiederum die finanziellen Belastungen anschwellen lassen. Alle Kosten in einem Tarif sind detailliert aufgeführt über die gesamte Vertragslaufzeit. Das sollte auch für die Zusatzoptionen und die Extras gelten, um die volle Kontrolle über die eigenen Ausgaben zu behalten.
Es ist keinem damit geholfen, sich mit maximalem Datenvolumen zu versorgen und im Endeffekt die Telefonrechnungen nicht mehr ordentlich begleichen zu können. Die Kosten für einen Handytarif im Hinblick auf die Effektivpreise pro Monat schwanken zwischen 13 € und ca. 20 €. Wobei gerade die Inklusiv-Leistungen wie zum Beispiel eine EU Flat mit 1 GB oder freien EU Roaming sowie einem 10-prozentigen Rabatt über 12 Monate den Unterschied zwischen den Preisen macht. Bestenfalls entstehen überhaupt keine Kosten mit der Vertragsunterzeichnung und im Hinblick auf die Inbetriebnahme.
Wenn Du nicht nur günstig telefonieren und surfen möchtest, sondern auch die Umwelt schonen willst, entscheide Dich für die elektronische Rechnung. Das bedeutet: Die Rechnungen gehen per E-Mail in das Postfach. Kurze Zeit später werden diese vom Konto abgebucht. Mit dieser Rechnungsoption entstehen keinerlei Gebühren. Zudem ist es nach wie vor möglich, die einzelnen Kostenpunkte detailliert und transparent abzufragen.
Tarife und Specials für Studenten
Studententarife sind nicht nur besonders günstig, sondern auch flexibel. Schließlich profitieren die jüngeren Kunden von den Services, unterschiedliche Datentarife schnell und unkompliziert miteinander zu kombinieren. Bestenfalls ist die 4G | LTE Geschwindigkeit inklusive, um auch außerhalb der Uni schnellstmöglich auf alle Materialien zurückzugreifen. Nur so organisieren sich Studenten über das Smartphone, die Anwendungen, Dashboards und Projekte.
Besonders praktisch ist es bei einigen Anbietern sogar das Datenvolumen, das Du in einem Monat gespart hast, zum nächsten Monat mitzunehmen. Achtung: Einige Anbieter berechnen nur im ersten Jahr den vergünstigten Satz und eine Extragebühr im zweiten Vertragslaufjahr. Ein wirklicher Vergleich zwischen den Tarifanbietern und Providern ist nur dann möglich, wenn Du alle Kosten innerhalb der folgenden zwei Jahre zusammenrechnest und miteinander vergleichst.
Günstiger Telefonieren und Surfen im Studium
Neben den mobilen Tarifen beet that Provider auch einen Analog-Anschluss für alle Telefonnummern und Haushalte, was auf das Wohnheim und die Studenten-WG ebenso zutrifft. Ob junge Leute, Schüler, Auszubildende oder Studenten: Passende Tarifanbieter gewährleisten einen fairen Minutenpreis beim Telefonieren und ein gewisses Datenvolumen, das sich bestenfalls auch noch auf die Folgemonate übertragen lässt. Hinzu kommen monatliche Kosten, die dauerhaft auf einem stabilen Level bleiben, um die finanzielle Belastung während des Studiums und der Ausbildung nicht aus den Fugen geraten zu lassen.
Author: Daniel Schmidt, Telekommunikationsberater, Hamburg
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